Mittwoch, 16. Juli 2014

Smoby Be Move Komfort Pop - Testbericht


Seid ein paar Wochen dürfen wir das Be Move Komfort Pop Dreirad von Smoby testen. Wie es uns gefallen hat könnt ihr in dem folgendem Bericht lesen.




Als es ankam, hat der Papa es Blitzschnell aufgebaut um uns zu überraschen. Seiner Meinung nach war es recht einfach, manchmal musste er genauer hinschauen, aber es war machbar. Ich muss dazu sagen das er in solchen dingen nicht sehr talentiert ist, also muss das schon was heißen :P

Das Aussehen des Dreirads gefällt mir sehr, ich finde die Farben wurden sehr schön Ausgewählt. Das Dreirad gibt es auch noch in drei anderen Farben, jedoch gefällt mir diese am besten.



Das Dreirad ist durch den Sicherheitsbügel, die Fußstützen, den Gurten und der Schiebestange schon ab dem 10. Monat geeignet. Ab dem 15 Monat kann das Kind ohne den Sicheheitsbügel geschoben werden und ab 24 Monaten kann es voraussichtlich alleine fahren.

Da Leonie schon 18 Monate alt ist, haben wir den Sicherheitsbügel nicht benutzt, alleine zu fahren schafft sie allerdings noch nicht.



















An dem Dreirad befindet sich eine Kippwanne und eine kleine Tasche. In die Kippwanne hat Leonie immer gerne ein paar Mitbringsel rein getan, also Sachen die sie unterwegs so findet.
In die Tasche habe ich immer die Sachen rein getan die wir unterwegs brauchen, dort ist mindestens für ein Portmonee, eine Flasche und etwas zum Knabbern platz, reicht also für kurze reisen.



Die Schiebestange bietet eine einfache Lenkung, auch mit einer Hand kann man das Dreirad leicht lenken. Die Stange ist Höhenverstellbar  und wirkt sehr stabil.

Bis auf das Grundgerüst besteht das Dreirad leider aus Plastik, ja leider auch die Reifen. Und hier kommen wir zu dem Punkt, der mir  gar nicht passt. Das Dreirad ist wirklich sehr laut, wenn man nur auf den Hinterreifen fährt ist es etwas leiser, aber das ist ja eigentlich nicht Sinn und Zweck der Sache.
Meiner Meinung nach hätte man in die Reifen ruhig etwas mehr investieren können, auch wenn das Dreirad dann ein wenig teurer gewesen wäre, es hätte sich bestimmt gelohnt!





Ich finde es gut das man die Fußstützen einfach hoch und runterklappen kann, wenn das Kind keine lust mehr hat selbst zu fahren, kann man das Dreirad also ruck zuck zum schieben umbauen.
Die Pedalen lassen sich in einen Leerlauf stellen und den Lenker kann man auch feststellen, Leo hätte sonst sicher Spaß gehabt mich zu Ärgern und immer gegen zu lenken :P





Leonie macht es viel Spaß mit dem Dreirad zu fahren da sie da natürlich einen größeren Blickwinkel als im Kinderwagen hat, jedoch macht es mir durch den krach manchmal nicht so viel Spaß.

Eigentlich wäre das Dreirad auch wirklich Perfekt, wären die Reifen nicht so wie sie halt sind. Das ist für mich der Grund, weshalb ich es dann doch eher nur für kürzere Wege benutze, wie z.B um zum Spielplatz zu fahren. 

Auch wenn das Dreirad nicht zu 100% unseren Wünschen entspricht, Danke ich Smoby für den Test und hoffe das ich euch mit meinem Testbericht weiterhelfen konnte. 




2 Kommentare:

  1. Wir haben dieses Dreirad auf wunsch zu Josephins Geburtstag geschenkt bekommen. Ich kann dir nur in allem voll und ganz zustimmen. Es ist wirklich klasse und unsere Maus hat riesen Spaß damit, nur das Manko der Reifen ist wirklich schade da sie wirklich extrem laut rattern. Ansonsten ein farbenfrohes tolles Dreirad mit tollen Funktionen.

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    1. Man kann sich jetzt bei Smoby Gummireifen nachbestellen, kosten allerdings ca 20 euro inkl. Versand.
      Haben uns die nun bestellt, werden auf jeden fall berichten ;)

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